simplee wird eMobility Partner der Asga Pensionskasse

Wir freuen uns unheimlich, dass wir seit letztem Jahr die Asga Pensionskasse im Bereich Elektromobilität und Lademanagement als ihr persönlicher eMobility Hub unterstützen dürfen! Sobald eine Verwaltung der Asga eine Ladestations-Anfrage von einem Mieter erhält oder ein Asga Neubau geplant wird, kommen wir ins Spiel: Wir begleiten von Anfang an alle im Projekt involvierten Parteien und übergeben eine schlüsselfertige Anlage.




Die Zusammenarbeit mit simplee gestaltet sich genauso, wie der Name impliziert: simplee. Überzeugende Produkte, eine top Beratung und jeder Mitarbeiter von simplee setzt alles daran, ein Projekt speditiv, sauber, organisiert und termingerecht umzusetzen. Ein Rundum-Sorglos-Paket für die Bauherrschaft.

Markus Nick, Leiter Bauherrenvertretung und Bauprojekte der Asga


Elektromobilität: Asga geht mit dem Wandel der Zeit.

Die Asga Pensionskasse setzt sich seit 1962 für die berufliche Vorsorge von kleinen und mittleren Unternehmen aus Gewerbe, Handel, Industrie und Dienstleistung ein. Bis heute haben sich der Genossenschaft fast 14'000 Unternehmen mit über 125'000 Versicherten angeschlossen.

Bei der Anlage der Gelder spielen natürlich auch Immobilien eine wichtige Rolle: Die Pensionskasse besitzt über 90 Liegenschaften in der Deutschschweiz, wobei jährlich spannende Investitionsobjekte hinzukommen. «Ein wichtiges Anliegen ist uns natürlich, dass alle unsere Immobilien einen zeitgemässen und zweckmässigen Ausbaustandard vorweisen», erklärt Peter Pickel, Leiter Immobilien der Asga. «Das führt dazu, dass wir uns neu oft mit Ladeinfrastrukturen beschäftigen: Mieter, die sich ein Elektroauto gekauft haben, möchten gerne eine Ladestation installieren und bei Neubauprojekten orientieren wir uns an den Empfehlungen des SIA und sehen von Anfang an eine Ladeinfrastruktur vor».

Ladeinfrastrukturen sind komplexe Systeme.

Die Schwierigkeit ist, dass es sich bei einer Ladestation nicht um ein Produkt, sondern lediglich Teil eines komplexen Systems handelt: Ladestationen in Tiefgaragen müssen an eine übergreifend zu planende Grundinstallation angeschlossen und in Lademanagement integriert werden, das auf das spezifische Gebäude hin konfiguriert werden muss. Dann ist der Prozess aber noch nicht abgeschlossen: Auch Schnittstellen zu Abrechnungssystemen müssen eingerichtet, Tarife hinterlegt und Gebühren definiert werden. Ferner müssen viele organisatorische Prozesse genau durchdacht, definiert und intern kommuniziert werden: Wie sieht der Ablauf aus, wenn ein Mieter sich neu anmelden möchte – und was, wenn er wieder auszieht? Die Errichtung einer Ladeinfrastrukur für Elektroautos erfordert entsprechend nicht nur viele technische Entscheidungen, sondern auch die Strukturierung von neuen organisatorische Prozessen.

«Bei ersten Projekten hat sich schnell gezeigt, dass das Aufsetzen einer Ladeinfrastruktur für Elektroautos viel komplizierter ist, als wir das anfänglich erwartet haben», bestätigt auch Markus Nick, Leiter Bauherrenvertretung und Bauprojekte der Asga. «Selbst Profis aus dem Bereich Elektroplanung und Installation konnten unsere Fragen regelmässig nicht vollumfänglich beantworten. Wir haben deshalb entschieden, dass es Sinn macht, Experten zu beauftragen, die unsere Projekte leiten, strukturieren und allen involvierten Parteien immer zur Seite stehen. Gerade auch bei der Ausführung der teuren Grundinstallation konnten wir so schon beträchtliche Summen einsparen, da simplee die Installateure schult, auf Plänen aufzeigt, wie das Projekt umgesetzt werden soll und die erstellten Installationsofferten nachher für uns kontrolliert. So können wir sicher sein, dass die Installation von Beginn an korrekt, zukunftssicher und zu einem fairen Betrag durchgeführt wird».

Gemeinsam mit voller Power in die Zukunft.

“Wir werden nun unser Portfolio sukzessive mit Ladeinfrastrukturen ausrüsten, denn mit der Annahme der Energiestrategie 2050 hat das Schweizer Volk mitbestimmt, Elektromobilität in der Schweiz zur Normalität zu machen – künftig wird man also überall, wo geparkt wird, auch laden können. Uns ist es wichtig, hier proaktiv vorzugehen, damit unsere Immobilien für Mieter attraktiv bleiben”, bestätigt Peter Pickel die Strategie der Asga Pensionskasse.

Wir danken Asga für das Vertrauen und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!